Ursula | PD

Nachdem ich mit einer Dame gesprochen hatte, die mir eine Schwester aus dem Krankenhaus vermittelt hatte, war für mich die Entscheidung klar. Mit der Bauch­fell­dialyse schöpfte ich wieder Mut.

Für mich ist es ein großes Plus, dass ich nicht mit Blut arbeiten muss. Mit der Glukose­flüssigkeit bei der Peritoneal­dialyse kann man nichts falsch machen.

Wenn man sich darauf einlässt, dann geht das in den normalen Tages­ablauf über. Das ist für mich wie Zähneputzen und solange es mir so gut geht wie jetzt, mache ich das weiter. Ich kann verreisen und weiterhin meinen Beruf ausüben.

Auch beim Essen und Trinken habe ich wenig Ein­schränkungen. Und ich brauche auch nur sehr wenige Tabletten. Ich versuche mich gesund zu ernähren. Vor allem ist es wichtig, dass man sich darauf einlässt.

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