Herbert | PD

Die Hämodialyse war mir nicht fremd. Durch meine Grunderkrankung hatte ich bereits Erfahrung damit und wusste, was mich erwartet, als die Diagnose feststand. Ich bekam die Möglichkeit, mir im KfH-Zentrum Hannover die verschiedenen Dialyseverfahren anzuschauen.

Viermal am Tag 20 Minuten aufzuwenden, erschien mir eine gute Sache und das Beste dabei: Ich kann es allein in meinen eigenen vier Wänden machen. Ich entschied mich für die Bauchfelldialyse.

Nach der Katheteroperation wurde ich eine Woche lang von einer Pflegekraft für das selbstständige Dialysieren trainiert. Schnell habe ich dafür die notwendige Sicherheit und mit der Zeit auch die Routine erlangt. 

Nach der Spülung fühle ich mich gesund und danach bin ich frei in meiner Zeiteinteilung. Ich kann meine Freizeit gestalten, wie ich es möchte. Wenn ich etwas unternehme, beispielsweise eine Radtour oder ein Museumsbesuch, dann verschiebe ich das manchmal ein bisschen.

Das ermöglicht mir ein nahezu normales und aktives Leben: mein Enkelkind von der Schule abholen, für die Familie kochen oder mich mit meiner Tochter treffen. Die Dialyse tritt dann völlig in den Hintergrund.

Auch auf Reisen ist die Peritonealdialyse ideal, ich kann meinen Tag planen, ohne mich vorher für die Dialyse anmelden zu müssen. 

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